Wenn Sie schon eine Weile ein soziales Netzwerk oder eine Webseite verwalten, haben Sie wahrscheinlich schon mit dem Grundkonzept der Engagement-Rate in Kontakt gekommen. Für diejenigen, die in diesem Bereich neu sind - es handelt sich um eine grundlegende Berechnung der Nutzer, die sich mit Inhalten beschäftigen. Wörtlich aus dem Englischen übersetzt bedeutet "Engagement" "Beteiligung". Diese Engagement-Rate gibt Aufschluss darüber, wie gut die von uns geteilten Inhalte sind. Das heißt, wie viele der Nutzer, die unsere Inhalte gesehen haben, sind an ihnen interessiert.
Ehrlich... die Engagement-Rate ist nicht nur für soziale Netzwerke wichtig. Auf den Webseiten kann dies jede Aktion sein, die zu einer Auseinandersetzung mit dem Inhalt führt, wie z. B. das Ansehen eines Videos, das Lesen eines Blogartikels, die Anmeldung für einen Newsletter, die Anmeldung für ein System usw. Hier ist die Engagement Rate leicht mit der "Conversion Rate" verbunden. Im Gegensatz zur Engagement Rate liegt eine Conversion dann vor, wenn ein Besucher eine Handlung durchführt, die zu einem geschäftlichen Nutzen beiträgt. Die Engagement Rate gehört also zur Conversion.
Berechnung der Engagement Rate
In den sozialen Medien ist die Berechnung der Engagement Rate jedoch viel häufiger zu finden, da die Berechnung von den Interaktionsmöglichkeiten abhängt. Dies lässt sich am besten auf Facebook veranschaulichen, wo wir einen Beitrag mit einem "Like" versehen, kommentieren oder teilen können. Wir addieren diese Mengen und teilen sie durch die Anzahl der Fans, multiplizieren sie und erhalten den Prozentsatz des Engagements, d. h. die Engagement Rate. Die Berechnung sieht folgendermaßen aus:
((Das gefällt mir+Kommentar+Teilung)/Reichweite)*100 = Engagement Rate
Diese Formel zeigt Ihnen, wie viele Nutzer sich mit Ihren Inhalten beschäftigt haben. Sie werden ihm am häufigsten begegnen und das Gefühl haben, dass er der perfekte Indikator ist. Leider ist sie zu vereinfacht, weil sie einige Faktoren nicht berücksichtigt. Diese sind:
- Ein einzigartiger Nutzer – ein Nutzer kann durch Liken, Kommentieren und Teilen reagieren, was im Falle mehrerer solcher Nutzer nicht den genauen Wert des Engagements messen wird.
- Likes – bei Instagram ist es einfacher, weil es hier nur Herzen gibt. Aber auf Facebook gibt es mehr Arten von Reaktionen. Umstritten ist der "haha"-Tag, der die Belustigung des Nutzers ausdrückt, aber es ist nicht mehr ganz klar, welche Gründe es dafür gibt. Gefällt ihm der Inhalt, oder lacht er über uns wegen schlechter Inhalte?
- Kommentar – Wenn ein Nutzer einen anderen Nutzer in einem Kommentar markiert, setzt er ihn indirekt mit dem Inhalt auseinander. Dieser Nutzer ist jedoch nicht mehr in dem sich ergebenden Muster enthalten.
Es gibt also mehrere Muster, die die Engagement Rate der Nutzer zeigen. Natürlich bieten die einzelnen sozialen Netzwerke diese Berechnung in ihren Tools an, aber sie ist nicht immer ideal. Sie sollten sich immer Gedanken über den Inhalt selbst, die Art des sozialen Netzwerks und die Gemeinschaft im Netzwerk oder Blog machen und die Formel entsprechend anpassen. Die Konzepte der Reichweite und die tatsächlichen Ansichten können sich unterscheiden.
Die Grundlage dafür ist die Prüfung des besten Indikators nach Inhalt. Denn keine Probe ist falsch. Allerdings sagt jeder etwas anderes, und es ist wichtig, sich über einen längeren Zeitrahmen an ein Muster zu halten, denn nur so erhält man wirklich aussagefähige Werte über die Qualität der Inhalte.
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Backlinks
Backlinks sind einer der wichtigsten Faktoren im SEO. Es handelt sich um Links von anderen Websites zu Ihrer Website, die von Suchmaschinen als Vertrauensindikator angesehen werden. Hochwertige Backlinks von relevanten Websites können die Position Ihrer Website in den Suchergebnissen deutlich verbessern.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Backlinks zu erhalten: - Erstellung von hochwertigem Content, den andere teilen möchten - Gastbeiträge auf relevanten Websites - PR-Artikel und Advertorials
Entscheidend ist die Qualität der verlinkenden Websites, nicht ihre Anzahl.
PR-Artikel (Advertorials)
PR-Artikel sind redaktionelle Inhalte in Werbeform. Der Leser nimmt sie als normalen Artikel wahr, nicht als Werbung, da sie nützliche Informationen liefern. Ein PR-Artikel (oder Advertorial) gehört zur Native Advertising - er fügt sich natürlich in den Website-Content ein.
Im tschechischen Umfeld wird der Begriff "PR-Artikel" verwendet, im Ausland häufiger "Advertorial" (zusammengesetzt aus "Advertisement" und "Editorial"). Im PR Yard Katalog können Sie PR-Artikel in Tschechisch, Slowakisch, Polnisch, Deutsch und Englisch bestellen.
Linkbuilding durch bezahlte Artikel
Bezahlte Artikel sind eine effektive Methode des Linkbuildings - des Aufbaus von Backlinks. Suchmaschinen bewerten die Popularität von Websites danach, wie viele und wie qualitativ hochwertige Links auf sie verweisen.
Jede Website hat ihre eigene Autorität (Ranking), die das Gewicht ihrer Links beeinflusst. Im PR Yard Katalog finden Sie Websites sortiert nach der Metrik Ahrefs Domain Rating (DR), die die Domänenstärke misst. Je höher der DR, desto wertvoller sind die Links von dieser Website.